Ein Projekt der Initiator*innen der Berliner Literaturkonferenz
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Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin – Kollektiv Wiese

erstellt am April 16, 2025 , literaturstadt Berlin

Im Rahmen der Lesereihe „Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin“ widmeten sich Studierende der Freien Universität Themen und Personen aus der Berliner Literaturlandschaft, um einen Einblick in die Vielfältigkeit wie -stimmigkeit der Stadt zu bekommen.

Zu den eingeladenen Akteur*innen gehörten das Verlagskollektiv für queere Literatur – der etece-Verlag, das arabisch-deutsche Übersetzer*innenkollektiv WIESE, Theresia Enzensberger und Patrik Gräb mit ihrem Newsletter „Reading List Berlin“, die Diskussionsplattform für postkoloniale Literatur „poco.lit“ sowie die Spoken-Word-Autorin Tanasgol Sabbagh aus dem Literaturveranstaltungskollektiv „Parallelgesellschaft“.

Lina Rehbein und Julia Winands sprachen mit Marwa Younes Almokbel und Miriam Rainer über das arabisch-deutsche Literaturübersetzungskollekitv WIESE. Im Gespräch mit den beiden geht es um ihr Projekt Al-Khatib-Komplex, die Perspektiven künstlerischer Dokumentation und die Wichtigkeit von Archiven, um einen politischen Konflikt, dessen Schauplatz auch Sprache ist, und um die Wiese als Ort, um Gespräche über Sprach- und Kulturgrenzen hinaus zu führen.

Fotos: (c) Anwar Al Atrash