Ein Projekt der Initiator*innen der Berliner Literaturkonferenz
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Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin – Tanasgol Sabbagh

erstellt am April 18, 2025 , literaturstadt Berlin

Im Rahmen der Lesereihe „Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin“ widmeten sich Studierende der Freien Universität Themen und Personen aus der Berliner Literaturlandschaft, um einen Einblick in die Vielfältigkeit wie -stimmigkeit der Stadt zu bekommen.

Zu den eingeladenen Akteur*innen gehörten das Verlagskollektiv für queere Literatur – der etece-Verlag, das arabisch-deutsche Übersetzer*innenkollektiv WIESE, Theresia Enzensberger und Patrik Gräb mit ihrem Newsletter „Reading List Berlin“, die Diskussionsplattform für postkoloniale Literatur „poco.lit“ sowie die Spoken-Word-Autorin Tanasgol Sabbagh aus dem Literaturveranstaltungskollektiv „Parallelgesellschaft“.


Alexa Dietrich und Paolo Orru sprachen mit der Dichterin Tanasgol Sabbagh darüber, wie es ist, sich dem Literaturbetrieb von seinen Rändern aus zu nähern.

Foto: (c) Lena Kocutar