Im Rahmen der Lesereihe „Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin“ widmeten sich Studierende der Freien Universität Themen und Personen aus der Berliner Literaturlandschaft, um einen Einblick in die Vielfältigkeit wie -stimmigkeit der Stadt zu bekommen.
Zu den eingeladenen Akteur*innen gehörten das Verlagskollektiv für queere Literatur – der etece-Verlag, das arabisch-deutsche Übersetzer*innenkollektiv WIESE, Theresia Enzensberger und Patrik Gräb mit ihrem Newsletter „Reading List Berlin“, die Diskussionsplattform für postkoloniale Literatur „poco.lit“ sowie die Spoken-Word-Autorin Tanasgol Sabbagh aus dem Literaturveranstaltungskollektiv „Parallelgesellschaft“.
Theresia Enzensberger und Patrik Gräb sprachen mit Ella Hauska und Nina Kiedrowicz
über ihren Newsletter „Reading List Berlin“ und die Bedeutung von Gegenöffentlichkeiten in der Literatur. Zudem diskutierten sie über die Vision und Finanzierung des Literaturhauses Neukölln sowie die Zukunft alternativer Kulturformate.
Foto: (c) Eliana Kirkcaldy