Im Rahmen der Lesereihe „Bridging Narratives: Literarische Vielfalt in Berlin“ widmeten sich Studierende der Freien Universität Themen und Personen aus der Berliner Literaturlandschaft, um einen Einblick in die Vielfältigkeit wie -stimmigkeit der Stadt zu bekommen.
Zu den eingeladenen Akteur*innen gehörten das Verlagskollektiv für queere Literatur – der etece-Verlag, das arabisch-deutsche Übersetzer*innenkollektiv WIESE, Theresia Enzensberger und Patrik Gräb mit ihrem Newsletter „Reading List Berlin“, die Diskussionsplattform für postkoloniale Literatur „poco.lit“ sowie die Spoken-Word-Autorin Tanasgol Sabbagh aus dem Literaturveranstaltungskollektiv „Parallelgesellschaft“.
Ysanne Cremer und Emma Bremer sprachen mit Anna von Rath über ihre Person und ihre Arbeit. Gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Lucy Gasser gründete Anna 2019 die partizipative Diskussionsplattform „poco.lit“, die postkolonialen Texten und Themen eine Bühne bietet und ihre Sichtbarkeit stärkt.
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